Die Bienen im Jahreslauf 2014
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Januar
Die mächtige Jahreszeitenuhr ist kaputt!
Ist sie nur stehen geblieben oder ist sie der Zeit mit Siebenmeilenstiefeln vorausgeeilt?
Wo ist der Winter geblieben?
Milde Temperaturen und die Lichtreize der langsam länger werdenden Tage, lassen die Natur erwachen.
Schneeglöckchen recken neugierig ihre grün-weißen Spitzen in die Luft. Die gelben Blütenköpfchen der Winterlinge blinzeln verschlafen in die Sonne:"Ja, ist jetzt schon Frühling?" Erste Primeln öffnen zaghaft ihre Blüten und Familie Gänseblümchen ist auch schon da.
Es ist alles viel zu früh!
Am 07. und 08. Januar sind die Bienen bei milden 11,3 °C unterwegs! Mücken tanzen in der sanft wärmenden Nachmittagssonne.
Eine tückische Laune von Mutter Natur!
Landwirte bangen um ihre Wintersaaten. Pflanzen, die sich jetzt zu weit aus der Erde wagen, erwischt eiskalt der nächste Frost und gefährdet die kommende Ernte!
Auch für die Bienen entsteht durch das lange anhaltende milde Wetter eine brenzliche Situation! Noch sind reichlich Futterreserven vorhanden. Aber es ist nicht gut, wenn die Königin zu zeitig mit dem Brutgeschäft beginnt und das Brutnest damit schon eine zu große Ausdehnung erreicht. Wird es dann noch einmal bitterkalt, schafft es das Volk nicht, das riesige Brutnest warm zu halten! Die Folgen wären fatal!
Die Natur braucht den erholsamen Winterschlaf! Jetzt!
16.01.14
Alles ist nun so, wie es sein sollte!
Der Winter hat Einzug gehalten. Väterchen Frost kam mit dem kalten Ostwind und verzauberte die nebelfeuchte Luft an Bäumen und Sträuchern zu glitzerweißen Kristallen.
Die Natur kommt endlich zur Ruhe!
Die Bienen haben sich wieder zur lebenserhaltenden Wintertraube zusammengefunden. (siehe auch: Die Bienen im Jahreslauf 2013-Januar).
Beim Imker beginnen die Vorbereitungen für die nächste Saison. Neue Rähmchen müssen bestellt, zusammengebaut und gedrahtet werden. Sie ersetzen ältere, unbrauchbar gewordene.
27.01.2014
Februar
Der Winter blieb nur ein paar Tage. Heimlich schlich er sich fort und reiste bis ans andere Ende der Welt. Dort tobte er sich aus! Mit Schnee, Eis, Glätte und Stromausfällen verbreitete er Chaos.
Uns hat der Winter bisher verschont.
Die Schneeschieber langweilten sich an der Hauswand!
Auch am Bienenstand konnte dieser kraftlose Winter keinen Schaden anrichten. Die angebrachten Vogelschutznetze hielten den Specht auf Distanz. Die Beuten blieben unversehrt! Oder brauchten die Spechte in diesem milden Winter gar nicht hungern, sodaß sie sich überhaupt nicht für die Bienen interessierten?
Langsam wächst beim Imker die Ungeduld: wie hat sich der milde Winter auf die Entwicklung der Bienen ausgewirkt? Sie haben ja praktisch den ganzen Winter über, immer wieder die sichere Unterkunft verlassen können.
Jetzt schon den Deckel zu lüften, wäre töricht!
Noch ein klein wenig Geduld ist gefragt, denn der Frühling hat sich schon angekündigt! Als wirbelnde, kreischende Wolken kehrten die ersten Vögel zurück. Jetzt begleiten sie uns wieder jeden Tag mit ihrem fröhlichen Gezwitscher.
Auch Meister Adebar, der Storch, begutachtet schon sein im Herbst verlassenes Nest in luftiger Höhe.
Winterling, Schneeglöckchen, Christrose und Haselnuß stehen bereit und warten nur darauf, daß sich die ersten Gäste an ihrem Nektar und Blütenpollen laben.
Endlich ist es soweit! Bei strahlendem Sonnenschein und milden, frühlingshaften Temperaturen herrscht am 24. und 25. reger Flugverkehr. Emsig starten die Sammlerinnen und landen wieder mit orange-gelben Pollenhöschen. Vermutlich tragen sie Haselnußpollen ein.
Aber nicht nur die Sammlerinnen sind unterwegs.
Auch die Reinigungskolonne ist im Einsatz und hält Frühjahrsputz. Man kann gut am Flugloch beobachten, wie die Reinigungsbienen tote Schwestern, fest umklammert, aus dem Bienenstock tragen. In der näheren Umgebung des Bienenstocks werden sie dann abgelegt. Aller "Unrat", der sich im Laufe des Winters auf dem Boden der Bienenbeute angesammelt hat, wird hinausgetragen und in der Nähe entsorgt. Die Bienen müssen auf peinlichste Sauberkeit achten, denn Krankheitserreger könnten sich in der feuchtwarmen Luft der Bienenbehausung leicht vermehren.
Es ist belegt, daß die Artenvielfalt der Pflanzen in der Nähe eines Bienenstandes größer ist, als in einer bienenfreien Zone! Das liegt, ganz klar, an der Bestäubungsleistung der Bienen. Ein reicher Frucht- und Samenansatz sichert eine großflächige Verbreitung der nächsten Pflanzengeneration.
Aber auch die Fruchtbarkeit des Bodens ist hier von besserer Qualität!
Die Erklärung dafür ist einfach: die aus dem Bienenstock entsorgten "Abfälle" und viele heimkehrende Sammlerinnen, die es vor Erschöpfung nicht mehr bis zum heimatlichen Bienenstock schaffen, "düngen" den Boden:
- an einem Bienenstand mit 30 Bienenvölkern "fallen" im Laufe des Jahres
eine Tonne !!! "organische Abfälle" an!
Die erhöhte Fruchtbarkeit des Bodens, läßt vermehrt Pflanzen sprießen, die wiederum als Nahrungsgrundlage andere Tiere anlocken.
Auch diese Tiere nehmen ihren festen Platz in der weiterführenden Nahrungskette ein.
Sowohl die Pflanzen als auch die angelockten Tiere "hinterlassen" reichlich organische Abfälle, die ebenfalls zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit beitragen.
Man kann es nicht oft genung betonen:
Die Anwesenheit von Bienen sorgt für die Entstehung und Erhaltung einer artenreichen Pflanzen- und Tierwelt!
27.02.14
Es wird Zeit für eine Frühjahrskur!
Sie vertreibt die Frühjahrsmüdigkeit und weckt die Lebensgeister!
Frühjahrskur:
1 Becher probiotischer Naturjoghurt mit
1-2 Teel. Honig
2 Teel. Blütenpollen
5 Tropfen Propolislösung
1 Portion frisches Obst, klein geschnitten
1-2 El. Haferflocken oder gehackten Nüssen
verrühren und 1 x täglich genießen!
Allen ein frohes Osterfest, einen fleißigen Osterhasen und ganz viel Sonnenschein
März
Es geht wieder los!
Langsam, ganz ohne kräftezehrendes Machtgerangel mit dem Winter, kann sich der Frühling entfalten. Die Sonne hat schon Kraft- öffnet eine Blüte nach der anderen und legt einen zartgrünen Schleier über die Natur.
Am Flugloch herrscht emsiges Treiben. Das Brutgeschäft hat längst begonnen.
Bienen mit dicken Pollenhöschen landen schwer beladen vor dem Flugloch. Eilig krabbeln sie hinein, um ihre wertvolle Fracht abzuladen. Dann geht´s wieder hinaus!
Aber es kehren auch viele Bienen ohne sichtbare Ladung heim. Haben sie nichts gefunden?
Es sind eben nicht nur Nektar- und Pollensammlerinnen unterwegs!
Ohne Wasser geht nichts - auch im Bienenstock!
Die Ammenbienen brauchen den eiweißreichen Blütenpollen und Wasser, um das wertvolle Gelee Royal zu produzieren - die Nahrung für die Bienenkönigin und die jüngste Brut. Aber Wasser wird auch zum Auflösen von trockenem Blütenpollen, Bienenbrot und dickflüssigem oder auskristalisiertem Honig verwendet.
Die Wasserträgerinnen sind jetzt an jeder seichten Wasserstelle anzutreffen. Oftmals in sehr großer Zahl!
In diesem sehr trockenen Frühjahr fehlen durch den schneelosen Winter Schmelzwasserpfützen. Auch Regen viel bisher nur spärlich.
Sind also in der Nähe des Bienenstandes keine Wasserpfützen oder seichte Tümpel zu finden, müssen sich die Bienen das Leben spendende Naß auf anderem Wege besorgen.
Einige Bienen lassen sich auf dem Boden nieder und bearbeiten mit ihrem Rüssel die Erde.
Wozu brauche Bienen Erde?
Erde brauchen sie nicht!
Sie saugen die im Boden enthaltene Feuchtigkeit auf. Diese Prozedur ist zwar mühsamer, als das Wasser aus einer Pfütze zu holen. Aber es reicht aus, um ihren Wasserbedarf vorübergehend zu decken.
Es sind aber noch andere Sammlerinnen unterwegs!
Pflanzen schützen ihre im Herbst angelegten Knospen mit einem wasserabweisenden, vor Kälte schützenden Überzug.
Diese klebrige Substanz sammeln die Bienen und verarbeiten sie zur lebensnotwendigen Propolis. Propolis oder Bienenkittharz besitzt gute antibiotische, antimykotische und antivirale Eigenschaften. Fein im Bienenstock verteilt, schützt das Bienenkittharz das Volk vor eingeschleppten Krankheitskeimen, Pilzsporen und Viren.
Sammeln, die Brut pflegen, das Haus sauber halten, ein neues starkes Volk aufbauen, Vorräte sammeln und sich vermehren -
Es geht wieder los!
April oder Mai?
Der April und der Mai haben ihre Plätze getauscht!
Rasch entfaltet der milde, trockene April die Natur.
Sowohl die Entwicklung der Pflanzen, als auch das Erstarken der Bienenvölker sind der Zeit um ca. 3 Wochen voraus.
Überall riecht es verführerisch nach Frühling!
Eile ist nun geboten!
Die Honigräume müssen aufgesetzt werden, um die verfrühte Blütenpracht einzufangen.
Durch die rasante Entwicklung der Natur erwacht auch der Schwarmtrieb der Bienen in diesem Jahr sehr früh. Deshalb müssen die Bienenvölker regelmäßig kontrolliert und bearbeitet werden:
unerwünschte Weiselzellen werden ausgebrochen;
starken, schwarmgefährdeten Völkern Brutwaben entnommen und schwächere, noch nicht so gut entwickelte Völker damit unterstützt;
die gesammelten Vorräte (Honig) werden entnommen.
So kann der Schwarmtrieb der Bienenvölker wirksam eingedämmt werden!
Der normale Imkeralltag hat begonnen!
Als der April in seinen "letzten Tagen" liegt, besinnt er sich auf seinen schlechten Ruf! Er verabschiedet sich mit kaltem, stürmischem Wetter - peitscht uns Regen- und Hagelschauer ins Gesicht!
Die Obstbauern bangen um die Apfelblüte!
Der Mai ist trotzdem sauer, daß der April ihm die Show gestohlen hat und ärgert uns weiter mit kühlen, nassen Tagen!
Deshalb muß die Arbeit am Bienenvolk vorübergehend ruhen!
Denn nur ein paar wenige, ganz "tapfere" Bienen sind noch unterwegs!
Die anderen Flugbienen bleiben bei diesem sch...eußlichen Wetter lieber "zu Hause" und sind zur Untätigkeit verdammt! Das macht ihnen miese Laune!!! Also bleibt der Deckel der Bienenbeuten bei solchem Wetter besser zu!
Die Tage vergehen - an der Wetterlage ändert sich nicht viel.
In diesem Jahr zeigen sich die Probleme des Hobbyimkers ganz deutlich!
Ein Hobby kann man nur in seiner Freizeit ausüben! Je nach beruflicher Tätigkeit häufig nur abends und am Wochenende.
Aufmerksam wird der Wetterbericht verfolgt!
Flehend der Himmel beobachtet!
Heute Abend könnte es klappen!
Alle Vorbereitungen sind längst getroffen! - Dann kommt der Feierabend und mit ihm - der Regen! Das heißersehnte Wochenende denkt gar nicht daran, an dieser Situation etwas zu ändern.
Also bleibt der Hobbyimker zu Hause und die Bienenbeuten bleiben zu!
Dringende Arbeiten zur Schwarmverhütung, die an einen exakten Zeitplan gebunden sind, können nicht erledigt werden!
So kommt es, wie es kommen muß!
In einem Augenblick mit wohlig, wärmendem Sonnenschein, starten einige Schwärme hoffnungsvoll in ein neues Leben!
Die promt folgenden Regenschauer mit deutlich spürbarem Temperatursturz stoppen die übermütigen Ausreißer abruppt.
Bereitwillig und reumütig ziehen sie in die vorsorglich aufgestellten Notunterkünfte ein!
Endlich ein paar Tage Sommersonnenwetter!
Will sich der Mai für seine schlechten Manieren entschuldigen?
Eben noch kriechen die Temperaturen um fröstelnde 10° herum, im nächsten Moment schrammen sie knapp an 30° C vorbei!
Haben wir Grund zur Hoffnung auf eine stabile Wetterlage?
Leider nicht! Die nächste Regenfront ist schon unterwegs!
Was ist das für ein Frühling?
25.05.2014
September
Der August lies es schon erahnen: der Herbst ist nicht mehr weit!
Frühnebel legt sich in feinen Tröpfchen auf die Wiese und macht sichtbar, was sonst still und heimlich im Verborgenen bleibt.
Allein auf einem einzigen Rasenstück reiht sich dicht an dicht - Spinnennetz an Spinnennetz, eingehüllt in glitzernde Tropfen.
Großstadt "Spinnenwiese"!
Unglaublich, wie viele von ihnen direkt in unserer Nachbarschaft wohnen!
Der früh beginnende Herbst treibt alles was draußen lebt zur Eile an.
Die Tiere, die den Winter verschlafen, suchen sich schon eine trockene Unterkunft.
(Wer zuerst kommt, erwischt die besten Plätze!)
Viele Waldbewohner, auch unsere Vögel vertrauen darauf, daß "Mutter Natur" (die Bienen) für reichlich Samen und Früchte gesorgt hat, um den Winter zu überstehen.
Andere Tiere gehen lieber auf "Nummer sicher" und legen sich Wintervorräte an.
Die Bienen gehören zu diesen "Vorratssammlern".
Solange etwas blüht und die Witterungsverhältnisse es zulassen, sammeln sie noch Nektar und Blütenpollen.
Der Herbst hat es in diesem Jahr ziemlich eilig. Sogar die Halloweenkürbisse sind schon da! Ob die wohl den lustigen Geisterspuk am 31. Oktober noch erleben: "Gib Süßes, sonst gibt´s Saures!"?
Also wird es Zeit, die Mäusegitter einzusetzen!
Sicher ist sicher!
Suchen doch auch vielleicht die kleinen Nager schon nach einer behaglichen Winterunterkunft...
Oktober
Der Sommer ist zurück!
Der beginnende Oktober verwöhnt uns mit Temperaturen, die wir uns im August gewünscht hätten.
Goldener Oktober!
Es ist warm und viel zu trocken!
Viele Blätter fallen zu Boden, noch bevor sie sich mit ihren prächtigen Herbstfarben schmücken konnten.
Ich vermisse das feurige Rot des Ahorns.
Andere Bäume sind noch erstaunlich grün.
Auch die Bienen lockt die Sonnenpower.
Am Bienenstock herrscht ein ständiges Kommen und Gehen.
Einige heimkehrende Bienen tragen noch gelbe und orangerote Pollenhöschen!
Im Bienenvolk gibt es kein Ausruhen.
Jeder Sonnentag wird von den Bienen zur Vervollständigung ihrer Vorräte genutzt.
Auch für die Baumharzsammlerinnen ist das die letzte Gelegenheit, diesen kostbaren Rohstoff nach Hause zu tragen. Denn mit dem Kittharz wird alles "dicht" gemacht.
Weder Kälte, Nässe noch Zugluft sollen die Bienen im Winter stören!
Die Königin reduziert die Eiablage immer mehr.
Das Brutnest wird stetig kleiner. So kann es im Winter gut warmgehalten werden.
Auch die Anzahl der Bienen verringert sich weiter.
In den Wintermonaten leben im Bienenvolk nur noch 10 000 bis 15 000 Bienen.
Gegen Ende Oktober erwischen uns die Ausläufer eines Wirbelsturms und fegen die welken Blätter von den Bäumen.
Nun wird das Wetter ungemütlich und schaurig - passend zum Gespensterfest.
p.s. Wohin mit dem ganzen Kürbisfleisch?
Einfach mal ausprobieren!
Kürbis - Orangen - Honig - Marmelade
Es ist ratsam, den Topf, der zur Marmeladenbereitung verwendet wird, vorher leer zu wiegen. Da die Kürbiswürfel ziemlich weich gekocht werden müssen, verdunstet reichlich Flüssigkeit.
1000 g Kürbiswürfel
300 ml Orangendirektsaft mit Fruchtfleisch
1 P. Vanillinzucker
150 g Honig
10 El Zitronensaft
2 ca. 3 cm große Ingwerstücke, geschält und gerieben(ergibt eine ganz milde Schärfe)
1 Msp Nelkenpulver
1 Msp Zimt
1 Msp Salz
Kürbiswürfel und Orangensaft zusammen kochen, bis der Kürbis weich ist.
Die Masse pürieren.
Alle übrigen Zutaten dazugeben.
Topf mit Inhalt wiegen. Von diesem Gewicht das Leergewicht des Topfes abziehen (=Gewicht der Fruchtmasse).
Kürbismasse mit der entsprechenden Menge Gelierzucker 2:1 mischen und nach Vorschrift kochen.
Marmelade randvoll in vorbereitete Gläser füllen und sofort mit dem Deckel verschließen.
Gläser nicht auf den Kopf stellen, sie halten auch so dauerhaft zu (ohne lästige Kleckerei).
Weihnachtsmarkt in Georgenthal
am Samstag, dem 29.11.2014
ab 14. 00 Uhr
Wir freuen uns auf Eueren Besuch auf dem kleinen, gemütlichen Weihnachtsmarkt in Georgenthal!
An unserem Stand findet Ihr wieder Honig und allerlei kleine Geschenkideen für Weihnachten.
Für reichlich heißen Met ist gesorgt!
Wir sind auch bei der Weihnachtsfeier der Grundschule in Georgenthal dabei!
Am 12.12.2014 basteln wir dort mit den Kindern Bienenwachskerzen.
Natürlich gibt´s auch Honig zu kaufen!